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Industrieberatung |
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In unseren Beratungsprojekten erarbeiten wir partizipativ mit unseren Kunden Lösungen und Konzepte, die deren Herausforderungen im Umfeld von Forschung und Entwicklung beantworten. Auf dieser Seite finden Sie repräsentative Beispiele unserer Projekttätigkeit aus den vergangenen zwei Jahren.
Die Projektbeispiele umfassen Referenzen der Gruppe Entwicklungsmanagement, die sich vor allem mit der Prozess- und Organisationsgestaltung beschäftigt, und der Gruppe Komplexitätsmanagement, wo die Produkt- und Produktprogrammgestaltung im Vordergrund steht (bitte nach unten scrollen).
Projektbeispiele
- Arbeitskreis Lean Innovation (Airbus Deutschland, Audi AG, BASF SE, Mifa AG, MTU Aero Engines GmbH, Parker Hannifin GmbH & Co. KG, Porsche AG, 2007-2009)
Nutzen: Gemeinsame Erarbeitung von Prinzipien, Gestaltungsregeln und Methoden für ein Lean Innovation-System und Umsetzung in den beteiligten Unternehmen
- Begleitung der Produktentwicklung zur frühen Variantenoptimierung (Maschinenbau, 2009)
Nutzen: Frühe Fokussierung der geplanten Produktvarianz auf Kundennutzen
- Quantifizierung und Controlling der Effizienzsteigerung in der F&E durch eine neue CAD- und PLM-Systemlandschaft
(FESTO AG & Co. KG, 2007-2009)
Nutzen: Quantifizierte Nutzenpotenziale und abgeleitete Indikatoren zum effektiven Umsetzungscontrolling
Veröffentlichung zum Projekt als Download hier.
- Begleitung der Produkt- und Prozessentwicklung eines innovativen Produktes der Elektroindustrie (Elektrogerätehersteller, 2008-2009)
Nutzen: Kostenoptimale und anforderungsgerechte Produkt- und Prozessgestaltung, Verankerung von Methodenwissen im Unternehmen
- Begleitung der Produkt- und Prozessentwicklung eines innovativen Produktes für den Hausbau (Swissmetal Design Solutions, 2008)
Nutzen: Kostenoptimale und anforderungsgerechte Produkt- und Prozessgestaltung, Verankerung von Methodenwissen im Unternehmen
Veröffentlichung zum Projekt als Download hier.
- Begleitung der Produkt- und Prozessentwicklung für ein innovatives landwirtschaftliches Gerät (Landmaschinenindustrie, 2008)
Nutzen: Kundennutzenmaximierung durch anforderungsgerechte Produktgestaltung, prozessorientierte Konstruktion, Verankerung des Methodenwissens im Unternehmen
- Konzeption eines Maßnahmenprogrammes zur Effizienzsteigerung der Produktentwicklung (Textilmaschinenbau, 2008)
Nutzen: Signifikante Reduzierung der Time-to-Market für Produktentwicklungsprojekte
- Begleitung der Produkt- und Prozessentwicklung eines innovativen Produktes für den Hausbau (Bauindustrie, 2008)
Nutzen: Kostenoptimale und anforderungsgerechte Produkt- und Prozessgestaltung, Verankerung von Methodenwissen im Unternehmen
- Durchführung eines Innovationsmanagement-Benchmarkings für einen DAX 30-Konzern mit 10 führenden internationalen Unternehmen (2008)
Nutzen: Quantitative und qualitative Bestimmung des Status Quo in verschiedenen Disziplinen des Innovationsmanagements als Ausgangspunkt einer zentralen Reorganisation der F&E
- Konzernweite Variantenanalyse mehrer Werkzeugmaschinen-Produktlinien (Maschinenbau, 2008)
Nutzen: Komplexitätsreduzierung von 20%-50% der Varianten je Produktplattform
- Funktionsorientierte Potenzialanalyse eines Bearbeitungszentrums zur Erhöhung der Ausbringung (Maschinenbau, 2008)
Nutzen: Erhöhung der Ausbringung der Produktlinie um bis zu 46% für definierte Referenzfälle
- Variantenbereinigung und Einführung eines systematischen Variantenmanagements (Nutzfahrzeugindustrie, 2008)
Nutzen: Nachhaltige Reduzierung der technischen Varianten- und Baugruppenvielfalt
- Produktkostenoptimierung (Haushaltsgeräteindustrie, 2008)
Nutzen: Erhöhung der Gewinnmarge je Produkt >10%
- Gestaltung eines Virtual Development-Konzeptes für die simulationsgestützte Produktentwicklung (Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH, 2007)
Nutzen: Sollprozess, Organisationskonzept und Schulungs-Roadmap für die Einführung eines systematischen Virtual Development Veröffentlichung zum Projekt als Download hier.
- Analyse des Prozess- und System-Know-hows an 9 internationalen Entwicklungsstandorten des Unternehmens zur Erarbeitung einer Schulungs-Roadmap (Haushaltsgeräteindustrie, 2007)
Nutzen: Zielorientierter Aufbau einer wirksamen Schulungs-Roadmap
- Ist-Analyse eines internationalen Entwicklungsmanagements zur Erarbeitung von Handlungsempfehlungen zur Effizienzsteigerung (Haushaltsgeräteindustrie, 2007)
Nutzen: Maßnahmenprogramm zur Effizienzsteigerung der Produktentwicklung
- Konzeption und Umsetzung eines Stage-Gate-basierten Entwicklungsprojektmanagements (Anlagenbau, 2007)
Nutzen: Reduzierung der Time-to-Market bei erhöhter Produktqualität und Prozessrobustheit
- Planung, Durchführung und Ergebnisbewertung einer Workshopreihe zum Innovationsportfolio (Kompressorenhersteller, 2007)
Nutzen: Neuartige markt- und technologiegetriebene Produktideen
- Produktstrukturanalyse einer Werkzeugmaschine zur Produktkostensenkung (Maschinenbau, 2007)
Nutzen: Variantenreduzierung um bis zu 64%
- Variantenbereinigung und montagegerechte Auslegung einer Produktlinie (Elektroindustrie, DAX 30-Konzern, 2007)
Nutzen: Signifikante Variantenreduzierung für neue Produktlinie
- Potenzialbewertung für erhöhte Modularisierung im Sondermaschinenbau (Maschinenbau, 2007)
Nutzen: Auswahl eines Modularisierungsszenarios
- „PLM-Scan“ zur Erarbeitung von Handlungsempfehlungen in der laufenden PLM-Einführung (Automobilzulieferer, 2006)
Nutzen: Unternehmensspezifischer Maßnahmenkatalog zur Sicherung einer erfolgreichen PLM-Systemeinführung
- Identifikation von Verbesserungspotenzialen entlang der Auftragsabwicklung (Luft- und Raumfahrt, 2006)
Nutzen: Schnellere Auftragsabwicklung durch punktuelle Prozessumgestaltung
- Konzeption und Umsetzung eines Stage-Gate-basierten Entwicklungssystems (Fahrzeugbau, 2006)
Nutzen: Reduzierung der Entwicklungsdurchlaufzeit >20%, Erhöhung der Produktqualität
- Einführung und Umsetzung eines IT Service Managements (Pharma-Industrie, 2006)
Nutzen: Kostenreduzierung und Effizienzsteigerung in der Leistungserbringung der zentralen IT
- Konzept zur Neustrukturierung der Engineering-Leistungen (Pharma-Industrie, 2006)
Nutzen: Effizienzsteigerung der Leistungserbringung durch Konzept zur Änderung der organisatorischen Zuordnung
- Verankerung des Variantenmanagements entlang der Wertschöpfungskette (Stahlindustrie, 2006)
Nutzen: Senkung der Herstellkosten sowie Verkürzung der Lieferzeiten einzelner Stahlmarken
- Produktklinik zur Reduktion der Produktkosten (Maschinenbau, 2006)
Nutzen: Senkung der Herstellkosten um ca. 20%
- Produktstrukturanalyse für ein Pilotprodukt (Maschinenbau, 2006)
Nutzen: Komplexitätsoptimierte Auslegung der Produktstruktur
- Varianten- und Potenzialbewertung der Konfigurationssystematik (Landmaschinenbau, 2006)
Nutzen: Optimierung der Konfigurationssystematik hinsichtlich Produkt, Prozess, Konfigurationslogik, Regelwerk
- Entwicklung einer Systematik zur anforderungsgerechten, lebenszyklusorientierten Produkt- und Modulstruktur (Maschinenbau, 2006)
Nutzen: Effizienzsteigerung in der Produktentwicklung durch Handbuch und Richtlinien zur Auslegung der Produktstrukturierung
- Durchführung eines Varianten-Quick-Check bei Chiron (Werkzeugmaschinenbau, 2006)
Nutzen: Bewertung des Variantenmanagement im Status Quo und Konzeption einer Roadmap zum Ausbau der vorhandenen Fähigkeiten Veröffentlichung zum Projekt als Download hier.
- Konzeption einer Produktplattform am Beispiel der Antriebstechnologie bei Siemens Automation & Drives (2005)
Nutzen: Verringerung des Änderungs- und Anpassungsaufwandes für kundenspezifische Produktvarianten
Veröffentlichung zum Projekt als Download hier.
- Einführung eines proaktiven Variantenmanagements bei der HILTI AG (2005)
Nutzen: Nachhaltige Optimierung der Sortimentsvielfalt
Veröffentlichung zum Projekt als Download hier.
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